Silberstern
Anzahl der Beiträge : 304 Anmeldedatum : 2012-08-03 Alter : 25 Ort : Vor so einem komischen ding mit tasten Laune : Wie soll ich sagen.. mal gut mal schlecht
| Subject: Silbers kleine Geschichten Sat 29 Dec - 21:11 | |
| So nach langem überlegen habe ich mich nun entschlossen einen Threat zu eröffnen, ich werde eher viele kleine Geschichten oder Storylines schreiben das ich nicht so der type bin immer an etwas weiter zu schreiben. Ich bin auch nicht gerade die beste im Geschichten schreiben aber ich hoffe es gefällt euch. - Spoiler:
Dunkle Wolken schoben sich über denn Himmel und verdekten den Mond. Es sah Nach Regen aus, eine grosse Wind böhe fegte durch das Tal und verwuschlte die Mähne des weissen Hengstes. Salinero lief mit gesenkten Kopf durch das hohe grass es schien so alls würde der Hengst etwas suchen doch das gegenteil war der Fall. Seine Ohren zuckten hin und her um jedes verdächtige geräusch wahrzunemem. *Was mache ich überhaubt noch hier* fragte sich der Hengst. In seiner Brust hörte er sein Herz schlagen es musste mindestens so laut sein dass es alle hörten, doch wer sollte es hören alles war verlassen. Salinero hob seinen Kopf ein wenig und seine Augen schweiften traurig über das Tal *Warum kann es nicht so wie früer sein. Warum kann mein Bruder nicht noch hier sein* Er senkte wieder seinen Kopf, seine Hufe trate leicht auf dem Gras auf. Kleine Wassertropfen viele vom Himmel,zuerst wenige dann immer mehr. An der Mähne des weissen Hengstes perlten die Wassertropfen ab und fielen auf das Gras. *jetzt regnet es auch noch, ich muss mir einen unterschlupf suchen und mich ausruhen* dachte der Hengst und schnaubte leise. Seine Fell war innert kürzester Zeit durchnäst und alls noch der Wind durch sein Fell fuhr wurde es auch nicht besser. Salinero begann zu frieren *warum kann mein Bruder jetzt nicht hier sein, ich kann es einfach nicht glaube dass er tod ist* Der Hengst lief entschlosen weiter und bald kamm er in einen Wald der Boden unter ihm verwandelte sich in weiches Moos. Seine Hufe federten weich auf den Mos und hinterliesen leichte spuren, die gleich wieder verschwanden und nicht darauf hindeutete dass der Hengst je hier gewesen war. In Gleichmässigen tempo lief er durch denn Wald einen kleinen Pfad breitete sich vor ihm aus. Er entschloss sich dem Pfad zu folgen und trabte an. Alle seine Sinne waren angspannt im falle ihn ein Raubtier angriff war er jeder zeit zur flucht bereit. Am Ende des Pfades war eine Hölle, der Hengst blieb verunsichert stehen und sah sich um. Sollte er es wagen? wenn ein Rautier in der Höller war. Doch es fing noch stärker an zu regnen und der Hengst lief entschlosen los. Vor dem Höllen eingang blieb er stehen und wartet einige Sekunden bis sich seine Augen an das licht gewöhnten . Dann betrat er die Hölle sie war klein, doch weit und breit war niemand in der Höhle. Der Hengst suchte sich eine gute Stelle scharrte ein paar mal und legte sich dann auf den Boden. Die Steine stachen ihn in die Seite doch das war ihm egal er war zu müde. Sein petzter Gedanke war hoffentlich kommt niemand dann schlieff er ein.
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Blattstern Forenmama & Oberste Admina
Anzahl der Beiträge : 704 Anmeldedatum : 2012-06-23 Alter : 25 Ort : Bei meinem Clan Laune : HIHIHI :D
| Subject: Re: Silbers kleine Geschichten Sat 29 Dec - 21:14 | |
| Ui die Gesch ist wundervoll, also mal was ich bis jetzt kennne!!!! Gaanz großes Kompliment Schneeeel weiterschreiben! | |
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