Es gibt da so ein Mädchen von 12 Jahren, die hat schon sehr viel durchmachen müssen.
Schon vor ihrer Geburt hatte die Familie einen Hund. Es war ein sehr liebevoller Berner-Sennen-Hund.
Sie hatten auch pferde und drei Katzen. Als das Mädchen, Christina, dann 4 Jahre zählte, musste der Hund eingeschläfert werden, jemand hatte ihn vergiftet! Christina hatte den Hund innig geliebt und sie weinte ewig jede Nacht. Bald darauf bekam sie eine Schwester, Julia. Als Christina 7 war, legte sich die Familie einen Golden-Retriever zu, eine Hündin. Nach weiteren 3 Jahren bekam dieser Hund sechs Junge, aber fünf wurden verkauft. Die sechste Hündin hieß Anja und hatte einen Herzfehler. Sie starb am 11.11.11. Für Christina ging eine Welt unter, denn sie hatte die Fähigkeit, sich stark an Tiere zu binden. Ihre Noten nahmen ab. Inzwischen hatte sie ein eigenes Pferd. Auch ihn liebte sie. Ihre Eltern stritten sich jedoch immer öfter und mit 11 Jahren mussten sie, ihre Schwester und ihre Mutter ausziehen, weil ihr Vater immer umherbrüllte. Sie mussten ihr Pferd im Stall ihres Vaters lassen. Ihr Vater jedoch sagte sich, dass er das Pferd nicht brauche, es nur Geld kostet. Er sagte zu ihrer Mutter, sie solle das Pferd nehmen und eben unterstellen lassen. Doch ihre Mutter weiß, dass sie mit dem Geld nicht auch noch das Pferd versorgen kann. Jetzt wird es vermutlich verkauft werden müssen und Christina wird das verlieren, das die so sehr liebt, dass sie ihr Leben dafür geben würde.
Das Traurige an dieser Geschichte ist, dass sie wahr und sogar noch untertrieben ist. Sie ist wirklich passiert und passiert immernoch.